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  Messingplatte des Dekl. Ketten Antriebs. Im rechten Bild das fertige Teleskop, jetzt ebenerdig. Der große Zahnkranz war vormals die Lagerung 
  im azimutalen Modus. Auch den habe ich auf dem Schrott gefunden, der drehte sich tatsächlich richtig fein und ohne zu hakeln oder sonst welche
  Störungen.
 
  
 
 
 
 
  Später gab es auch Versuche mit  Gewindestangen Antrieb.
  Weil ich wieder bei meinem “Astroteile Händler” einen feinen
  Zahnkranz fand, für den ich zufällig eine “grade” Schnecke 
  hatte. Das funktionierte zwar auch, aber nur visuell.
  Im CCD Aufnahmebereich verursachte der Antrieb kleine
  Laufstörungen, man bekam Strichsterne auf dem Bild.
  Die Lösung dafür habe ich nie gefunden, vermutlich ist das 
  Wörtchen “fein” doch nicht angebracht..??!!
 
 
                                     Links noch mal so ein Unikum: ein Fokus Motortrieb!
                                     Ein Elektromotor mit mechanisch, umschaltbaren
                                     Untersetzungen. Der “Kasten” ist ein Getriebe von
                                     der Firma RS. Natürlich mit verkabelter Handsteuerbox!
                                     Wie man ebenfalls erkennt, ist an der Position des Oku -
                                     lars der Holzrahmen ausgeschnitten. Als ich noch den
                                     Umlauf hatte, war das Teleskop in Parkposition noch so
                                     hoch, dass ich wirklich jeden Millimeter nutzen musste,
                                     um das Dach noch schließen zu können.....:-)))
 
  
  
  
 
  