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Der Bereich "Geschichte" ist unterteilt in:

In the Beginning

Rasenmäher Dobson

- großer Dobson

- Kettenkarussell 1.) und 2.)

- Kettenkarussell 3.)

- Kettenkarussell 4.)

- billige Gabel

- G.E.M.

Weg zur CCD

- Cassiopeia Sternwarte

- Teleskopumbau und mehr

Stangentrieb

weitere Basteleien

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!!! Dies ist eine ältere, nicht mehr gewartete Seite, Links, Adressen etc. könnten mittlerweile ungültig sein !!!

 

 

Bislang wurde ausschließlich die Mel Bartels (nachfolgend kurz "MB" genannt) Steuerung benutzt und dazu Erklärungen und Hilfethemen geschrieben. Durch einen technischen Totalausfall dieser Steuerung und Hilfe eines guten Freundes bin ich nun Betreiber einer modifizierten MTS 3 von Boxdörfer. Die MB Steuerung ist allgemein weiterhin absolut empfehlendswert, ich habe sie 11 Jahre mit großer Freude benutzt (außer in der letzen Zeit..:-(( , und sehr viele Astrofreunde-hauptsächlich in Amerika- benutzen sie zu ihrer absoluten Zufriedenheit!! Ich habe allerdings mittlerweile sämtliche Seiten darüber entfernt, weil ich sie einfach nicht mehr auf dem Laufenden halten kann, dazu gibt es aber im Internet genügend Inforamationen. Eine Seite bezüglich der MTS Steuerung, bzw. was es zu dem Betrieb damit zu sagen gäbe,entsteht demnächst, dazu muß ich erst noch ein paar Erfahrungen sammeln! :-)))

Zum Umbau:

Einleitung zum Umbau eines Standard Dobson* Teleskopes zu einem Computer gesteuerten "GoTo" Teleskop!
Die gesammte Anleitung soll nur als EINE mögliche Variante eines Umbaus gelten, der bastlerischen Freiheit ist absolut keine Grenze gesetzt!!

Was erwartet einen hier, wie geht es weiter?:
Es soll fortlaufend beschrieben werden, wie man aus einem Standard
Teleskop  mit relativ preiswerten Mitteln , die auch noch in (fast) jedem Baumarkt oder Fahradladen
zu bekommen sind, ein Computer gesteuertes, "GoTo" Teleskop macht, mit
dem  das Finden, Anfahren, und Nachführen einer Unmenge von Objekten zu einem
echten Spaß wird. Wer dazu die Mel Bartels (MB) Steuerung benutzen möchte, braucht noch einen Computer, oder Laptop, es genügt aber einer, auf dem DOS läuft, da die MB im reinen DOS am Besten läuft. Wer sich z. B. für eine Boxdörfer Steuerung entscheidet, braucht höchstens einen Computer, um darauf ein Planetarium Programm (z.B. Guide, Cartes Du Ciel oder The Sky) zu betreiben, womit man wiederum auf die Steuerung zugreifen kann, sprich: GoTo macht! Es geht aber auch ohne Computer.

Dieser (absolut freischaffend, immer ausbau -fähige)
Vorschlag eines Umbau's kann natürlich keine Paramount ersetzen, aber die werden sich die Meisten, denke ich, eh gar nicht leisten können!

Ein DOBSON* muß es nicht unbedingt sein, ich habe aber selber ein equatoriale Montierung, helfe auch gerne damit weiter, so weit ich kann, aber da sich der Umbau mehr oder weniger auf Dobson's bezieht, wird die Equat.Montierung etwas vernachläßigt! Aber auch dafür gibt es Lösungen, bitte sich mit mir in Verbindung zu setzen, falls Interesse besteht!

Schmutzige Finger" ist noch die harmlose Variante, ehe blutige Finger( wenn man noch nicht so oft gesägt hat in seinem Leben!:-)
 Nein, Quatsch, aber es ist schon erforderlich, daß man ein wenig heimbastlerisch veranlagt ist, eine Stichsäge, oder einen Akuschrauber zu Hause hat (oder sich leihen kann) - (ein kleine Schweißgerät* wär auch nicht übel),und auch etwas bastlerisches Geschick besitzt (eine rege Vorstellungskraft ist auch sehr gut, da entstehen oft die besten Ideen heraus..)  Wenn jemand einen "echten"  Schrottplatz (Altmetall - kein Autoverwerter!) in seiner Nähe hat: ruhig da mal durchstöbern ab und zu, ich hab so manches Getriebeteil oder Sonstiges dort gefunden! Aber vorher fragen,ob erlaubt; manche "Schrotti's" sehen es nicht gerne, wenn man auf dem Platz rumschnüffelt!:-))
Aber der Reihe nach: Zuerst mal eine Übersicht, um was es sich überhaupt handelt hier!
* wer noch nie mit einem E-Schweißgerät geschweißt hat, sollte es machen lassen, ich warne davor als Laie es selber zu versuchen, lebenslange Augenschäden könnten neben schweren Verbrennungen die Folge sein
(vormals stand hier eine kleine Schweißanleitung, doch ich hielt es für besser, diese zu entfernen. Wer allerdings ein kleines Schweißgerät besitzt, wird das auch ausreichend benutzen können, es bedarf keiner hochwertigen Schweißnähte! :-))


Technik, Komponenten etc.

Schrittmotoren

Die braucht man für eine Computersteuerung eben, aber dazu schreib ich selber lieber nicht viel, viel besser erklärt uns DIESE Seite das!

Als Mechanik  verwende ich einen Kettentrieb. Entgegen allen Gerüchten ist die gespannte Kette nämlich so gut wie spielfrei, und funktioniert in der Praxis einwandfrei,man muß sich nur innerlich überwinden, so etwas freiwillig zu benutzen :-))
Bei dieser Umbauversion wird die Kette fest um eine runde Scheibe (Basisplatte der Rockerbox) gespannt, und das kleine Kettenritzel greift direkt in die Kette ein. Alternativ kann man aber die Kette auch um das kleine Zahnrad herumlegen, dann muß die Kette aber an einem Punkt der Basisplatte festgeschraubt sein, da sie sonst rutschen würde. Das geht im Nordteil der Montierung; ein guter 300° Schwenk ist dann aber immer noch möglich, und das reicht eigentlich allemal! Und wenn ich partout mal über diesen Bereich hinaus schwenken muß, dann verdreh ich eben das ganze Teleskop ein wenig, richte es auf einen bekannten Stern in der Nähe wieder aus ("reseten" nennt man das) und schon gehts weiter...
Gut, bei kleineren Geräten kann man sich noch einen Schneckentrieb leisten, aber für einen 10" oder größer wird das schon..teuer!!
Nurmal so nebenbei: ein guter Bekannter hatte mal vor einigen Jahren gleich drei Schneckentriebe bestellt (weiß leider nicht, wo) , mit 40 cm Raddurchmesser, für Stück!! über 2000 DM!!(soweit ich das noch in Erinnerung habe..) Und wer kann(nä, besser: WILL) das schon von uns....
Aber dazu später mehr....

Hardware/Mechanik:
FIRMEN ADRESSEN :
 RS- Components:  Getriebe: 4 NM 250:1 Bestell Nr: 718919 ; Getriebe 4 NM  500:1 Bestell Nr. r:  718925,
                             Motoren: 2 Stück 191-8328, 
oder wer Andreas' "Stangentrieb" bauen will, möchte auf DIESER Seite nachsehen.

Schrittmotoren auch bei Jameco in Amerika,problemlose Bestellung und Lieferung (Kreditkarte erforderlich): Nema 23, 12Volt Schrittmotoren = 162026 CD (Product Nr 57BYG084);  5,4 V Variante: 223870CD (Prod.Nr 57BYG070)

Conrad: Labornetzgeräte: Bestell.Nr: 51 00 77-50 (mit!! Ampere Anzeige, wichtig!)
Bei Conrad gibt es auch die Drehteller, die man zwischen Grundplatte und Rockerbox befestigen kann, damit sich das Teleskop leicht drehen läßt!! (Danke; Robert!)

Getriebe: Das einzige Manko dagegen sind die RS Getriebe, leider sind mir derzeit keine Besseren,- ja nicht mal gleichwertig Andere bekannt! Die Getriebe selbst sind absolut stabil gebaut, mit Stahl Zahnrädern, haben aber leidlich Spiel! Wenn man an der Ausgangswelle dreht, merkt man das eigentlich gar nicht so doll, aber über's Teleskop an den Himmel übertragen sind das doch schon etliche Bogenminuten! Aber mit der "Backlash"(Getriebespiel Kompensation) Funktion des Programms kriegt man das  in den Griff.
Oder mal HIER nachsehen, beim Piet, vieleicht ist das eine Lösung?:
Bestellen muß man:
dazu je einen Adaptersatz C Bestell Nr.: 718953, dieser enthält die notwendigen Zahnräder und Schrauben. Preis ca: 8-10 Euro (unter Vorbehalt)  Man kann (am Besten) telefonisch bestellen  (06105/401-234 oder per     E- Mail = bestellung@rs-components.com
aber auch online, bloß wird man da nach seiner Firma gefragt, und wieviel Angestellte man hat und so'n Quark, mir hat die nette Dame am Telefon gesagt, da könne man irgendwas reinschreiben, das wäre egal. Ja, klar, auch wenn man gar keine Firma hat :-))

Motoren: Bei RS im 5 Volt Bereich gibt es noch andere Möglichkeiten: Bestell Nr.440-442 ist ein 5,1 Volt Motor mit 1A, 50,5mm lang, Haltedrehmoment 500 mNm(Milli Newton Meter);    191-8328 ist ein 5V, 1A Motor; nur 38,5mm lang, der  mit 260 mNm, (Normalerweise wird Dieser benutzt), und der "Lange" 191-8362: 5,4V 1,4A  76 mm lang,mit 882mNm der Kräftigste.
Weiteres bitte auf der RS Seite nachlesen, gebt einfach irgendeine Bestellnummer oben links im Suchfeld auf der RS Seite an, und schon landet man bei den Motoren!
Bei www.rs-components.com/directory/germany.htm",gibt's die nicht wesentlich teurer als aus Amerika hier in Germany zu kaufen,das sind eigentlich die günstigsten Anbieter. Hier mal ein Mail - Ausschnitt, den Andreas Kleindiek mir schrieb:
"Als Motoren habe ich 17 alte 5,25" Floppy - Laufwerke ausgeschlachtet,die bei einer hiesigen Computer-Firma
herausgeflogen sind und auf den Schrott sollten. Die passenden Motoren kann ich mir bei einem Bekannten auf einem Schrittmotor-Messstand heraussuchen lassen. Die 5,25" Motoren aus alten Floppy's sind wirklich nicht so schlecht wie ihr Ruf. Auch was das (bei Steppern ja magere) Drehmoment angeht, können die durchaus mit teuren Modellen mithalten. Nur die Präzision im mikroschrittbereich ist etwas schlechter, wenn man extrem viele Mikroschritte pro Vollschritt anfahren will. Da sind dann
nicht immer unbedingt die genauen Winkelbeträge gewährleistet. Aber soo genau kann man eine Montierung eh nicht aufstellen um dann die fehlenden Mikroschrittchen zu bemerken ..."

Man kann nichts verkehrt machen, : wenn's falsch ist,knurrt und ruckelt der Motor nur. (Das gilt aber nur für die Motorkabel, bei den Stromanschlüßen natürlich ist absolute Vorsicht geboten, hier kann Verpolung zum Super-Gau führen!!:-((

Am besten mit zwei Kabeln anfangen,irgendwann auf einmal dreht er sich,der Motor. Wenn nicht,EIN anderes Kabel nehmen! Die Drehung während des Ausprobierens macht man per Taster auf dem Handpad,(aber auch die richtigen nehmen,nicht"UP" drücken, wenn man den Azimut/Rektaszensionsmotor anschließen will! Das sind die Fehler, die man einfach macht,die enden dann oft mit einem derben Kopfklatsch+Fluch!) Für diesen Test den Motor auf"TrackOn"zu stellen,ist nicht ratsam,weil man ja vieleicht die Mikroschritte noch nicht entsprechend eingestellt hat,womöglich dreht er sich in der Nachführung noch gar nicht,während er im Vollschritt immer läuft!

Nachtrag:Vor kurzer Zeit hab ich mir doch mal einen teuren Stepper der Firma Nanotec (www.nanotec.de; Motor: SH5618L0707A)für fast 200 DM gekauft;die Mikrostepps lassen sich doch genauer einstellen bei so einem Motor. Eventuell Interesssierte müßten mal nachfragen bei Nanotec, ob es auch (ca.)5 Volt Motoren gibt!

Nebenbei: die Größe 23 ist die Standartgröße, die in allen Standartgetrieben equalänter Größe passen! Heißt: 6,731 cm Lochabstand (diagonal) Die nächst kleinere Größe ist "17" mit 4.39 cm, aber das nur nebenbei.. Ob das nun Mel's Motoren oder RS Motoren sind,die passen alle in das RS 4NM Getriebe, die Schrauben und das passende Ritzel sind in der Adaptersatz Tüte.
UND!!: Just hab ich in einem Mail vom Mel aufgeschnappt, daß er sein PCB mit 12 Volt fährt,und 6 Volt Motoren benutzt; die 6 Volt Oder z.B. die 3,5 Volt von Jameco)Motoren können weitaus höher belastet werden (Ampere)dafür haben sie aber nicht die Kraft der 12Volt Dinger..
Beispiel: 12Volt Stepper: 0.6 A und 6000 g/cm 2
               6 Volt Stepper: 2.5 A und 3600 g/cm 2

Dazu auch meinen herzlichsten Dank an Frank Hauswaldund Robert Brandt für die Photos!
*Standard heißt Volltubus Dob; aber für Gitterrohr Dobsons müßte es auch gehen...
Man kann natürlich seiner bastlerischen Freiheit freien Lauf lassen, sei es man will Rutschkupplungen, oder Federmechanik,die die Motor/Getriebe Einheiten immer auf konstanten Druck hält, oder sonst was, egal: viel Erfolg beim Denken und Ausführen!!!
(Sieht man bei Frank's Ausführung z.B., so weichen die Foto's  tw.von der Beschreibung ab,weil hier durch vorhandenes Material eine etwas abgeänderte Bauweise betrieben wurde; die Zeichnungen unten (von Frank angefertigt) geben den eigentlich beschriebenen Umbau wieder. Wogegen Robert sich recht genau an die Anleitung gehalten hat. Wenn jetzt einer meint, Robert's Arbeit sieht aber besser aus, som darf ich darauf hinweisen, daß es beim Frank sich lediglich um einen Versuch gehandelt hatte, ohne großartig auf's Äußere zu achten - sein 16" Umbau steht ja erst noch an!! (Ich hoffe, später hier auch davon berichten zu dürfen!)


Ein Wort noch zu den Getrieben: wir haben ja von RS zwei Getriebe erhalten, ein "1:500" und ein "1:250" Damit können wir die Deklinationsscheibe genau HALB so groß machen, wie die Grundplatte in Azimut; benutzen im Azimut das "1:250"ger Getriebe und für den Höhentrieb das "1:500" Macht: gleiche Untersetzungsverhältnisse in beiden Ochsen - äh:Achsen!
Ein wichtiger Satz noch: es hat sich leider herausgestellt, daß die Getriebe von RS zwar sehr robust, aber auch sehr viel Spiel haben, ich denke, auf Dauer werd ich ganz von diesen Getrieben abraten, es gibt da  noch die Firma "Faulhaber",  die Getriebe von denen sollen aber besser sein, sind aber eher für kleine Montierungen gedacht!! Nicht jeder hat einen brauchbaren Schrottplatz in der Nähe, auf dem er ab und an brauchbare Getriebe-/Antriebsteile findet!! Und nicht jeder ist so geschickt sich diese "Wurmantriebe" aus (Epoxi?) Plastik selber herzustellen, allerdings hat sich auch hier gezeigt, daß diese Epoxi Getriebe Stangen nicht sehr dauerhaft sind; sie "lösen sich innerhalb kurzer Benutzungszeit auf", wahrscheinlich durch zu hohen Druck......??!! aber nun endlich darf ich etwas dazu mitteilen:
DAZU kann ich Dank dem fleißigen Bastler und Sternfreund Andreas Krick jetzt einen weiteren Antrieb "anbieten", der von Andreas selber entwickelt und gebaut worden ist, und dessen Anleitung er mir zur Veröffentlichung hier auf dieser HP zur Verfügung gestellt hat: Herzlichen Dank, Andreas!!:-))
Desweiteren hab ich selber jetzt so einen Antrieb gebaut, und bin fassziniert von seiner Funktion, weswegen ich nur raten kann: wer an seinem Teleskop die Möglichkeit hat, einen "Gewindestangen-Schneckentrieb" an zu bringen, sollte dies der Kette absolut vorziehen, ich überleg auch, den ganzen "Kettenkram" hier heraus zu nehmen, zumal man mit dem Stangentrieb auf diese unmöglichen RS Getriebe verzichten kann, dort genügt eine eine einfache 1:2 Zahnraduntersetzung als Vorgetriebe, die man aus einfachen Zahnrädern (eventuell von "Conrad") konstruieren kann!

UND!: will man die Montierung auch fotografisch nutzen, bitte bei Getriebe Selbstbauten oder Umbauten auf höchstmögliche Präzision achten, jede noch so kleine Abweichung zeigt sich gnadenlos auf dem Bildschirm später als "wanderndes Bildfeld"!!






!!!Etwas anderes Wichtiges!!: es dürfen auf gar keinen Fall irgend welche Bohr - oder Schleifspäne in den Schrittmotor gelangen, unbedingt die Achswelle am Motorblock und auch die Achsöffnung auf der Rückseite mit etwas Isolierband abkleben!!!

Fangen wir mir der Grundplatte der Rockerbox an: der Frank hat sich mal die Mühe der zeichnerischen Darstellung gemacht,hier mal für eine Grundplatte mit 52 cm D.

Wer sich eine Grundplatte selber anfertigen möchte/muß, findet HIER Hilfe eine wirklich RUNDE PLATTE her zu stellen (Und wieder ein herzliches Dankeschön an Robert Brandt für diesen Tip!!)
Jedoch das WICHTIGSTE ist: läßt sich das Teleskop LEICHT drehen?? (welches umzubauen gilt, also schon vor dem Umbau!!)Mit einem Finger oder Daumen muß es sich realtiv gut bewegen lassen. Was, wenn nicht?
Es gibt so "Drehteller" aus Plastik, z.B. um einen kleinen TV darauf zu stellen, oder sonst etwas, was man leicht rotieren möchte, die eignen sich wunderbar. (gibt es bei "Conrad"!!) Diese Drehteller kann man auseinander machen,(geht schwer, sieht auch so aus, als wollte es nicht, und dann macht es "BANG!" und du hast zwei Hälften, aber es ist nicht kaputt, sondern lediglich die stramme Steckverbindung auseinander gegangen:-) und jeweils die Ober- und Unterhälfte unter die Montierungsplatte und auf die Grundplatte schrauben, als Ersatz für die Teflon's. Oder man besorgt sich 6 kleine Rollenlager (Baumarkt) und schraubt diese in gleichmäßigen Abständen, aber NICHT GANZ am Außenrand, sondern  ca. 1/3 vom Rand weg zur Mittelachse hin. Man muß aber etwas Holz ausstechen an der Stelle, wo sie angebracht werden sollen, da die kleinen Rollen sonst auf dem Holz auf liegen.
In Deklination gilt das Gleiche, schööön leicht muß es laufen, ansonsten auch hier diese Lager verwenden. Ein Nachteil ist, daß das Teleskop MIT diesen Rollen seeeeehr leicht läuft; hauptsächlich in Deklination; will man später "manuell" beobachten, muß das Teil schon seehr ausbalanciert sein, sonst wird das Beobachten zur Qual!

**Wir nehmen eine Fahrad Kette, und legen sie stramm um die Montierungs Platte; also die, wo die Rockerbox drauf ist,  nicht um die feststehende Grundplatte! Die Enden werden mit einem Stückchen Draht zusammen gedrillt, so daß die Kette nicht wieder abfällt. Die Kette hat ja von der Seite betrachtet eine Art Wellenform wie eine liegende Acht, und jeder dieser "Hügel" soll ein wenig in das seitliche Holz der drehbaren Grundplatte eingelassen werden.Man kann das erreichen, in dem man die Kette mit einem Hammer leicht in das Holz einschlägt! Oftmals ist auch ein Kunstoff Ring oder Ummantelung rings um die Grundplatte angebracht, den muß man vorher entfernen.
 Ketten kürzen kann man auch selber, mit einem "Dorn" oder "Durchschläger" wird an passender (vorher ausgemessener) Stelle der Kette der Niet herausgeschlagen, ( Schraubstock wär nicht schlecht..oder eine kleine Mutter unterlegen,zum Rausschlagen?)und die Kette mit einem Kettenschloß wieder verbunden, oder-falls nicht paßt, mit Draht zusammengdrillt und mit zwei "Spackschrauben" oder Holzschrauben (je Seite eine) festgeschraubt.(Aku-Schrauber wär nicht schlecht...:-) Sicher kann man über diese Stelle nicht mehr "fahren", aber man kann sich diese Stelle in den Nordbereich der Montierung legen, da braucht man meist sowieso nie drüber hinweg fahren. Kleines Hindernis, dürfte aber  nicht sonderlich stören. In Altitude (Dekl.) gilt das Gleiche, hier noch weniger störend, weil eh nur max. 90° gefahren werden braucht.
Dazu von Frank:"die Kette auf dem Antriebsrad hab' ich als "Vollkreis" um die Holzscheibe gelegt (360°- Drehung möglich!). Dafür muss mit der Zahl Pi natürlich genau der Radius der Holzscheibe bestimmt werden, wenn man eine neue Grundplatte bauen möchte. Den oberen Rand der Scheibe habe ich dann mit einer Feile angeschrägt, sodass die Kette zumindest schon mal über die Kante geht! Dann Stück für Stück runterdrücken (evtl. vorsichtig hämmern). Durch die Spannung drückt sich die Kette dann von ganz alleine ein winziges Stück ins Holz, sodass sie auch nicht mehr durchrutschen kann; Bohrungen sind also auch nicht nötig!"

Aber auch ohne Nut kriegt man die Kette recht fest, wenn man sie etwas in das Holz einschlägt ringsherum, sollte es gar nicht gehen, wird sie stramm gespannt und dann im "Norden" der Montierung(Grundplatte mit je einer Schraube festgemacht; man kann dann zwar keine 360° mehr drehen, aber das stört später nicht sonderlich! Und will man doch partout mal in diesem Bereich beobachten, hebt man einfach das ganze Fernrohr mit Montierung hoch und versetzt (verdreht) es ein Stück, dann einfach einen hellen Stern aus der Datenbank wählen, anfahren,zentrieren, "reset" drücken, fertig!
TIPP: Genial finde ich Frank's Idee,Laufschienen für Schubkästen (oder auch Schubladen Scharniere)zu benutzen! Man nimmt zwei   davon,setzt oben quer ein Flacheisen, auf dem man die Motor/ Getriebe Einheit befestigt. Jetzt kann man die Einheit ganz leicht hin und herschieben, jetzt kann man   zwei lange Federn versuchen zu kriegen, nicht zu starke, die so befestigt werden, daß sie die Einheit Richtung Kette ziehen. Wahrscheinlich muß man aus Platzgründen diese Federn wieder nach hinten führen, also je um eine Spackschraube links und rechts des Antriebs in die Grundplatte geschraubt,herumführen und dort irgendwo befestigen, auch mittels einer Spackschraube, oder: man nimmt gleich ein paar kurze Federn oder auch Gummi's, müßte man ausprobieren!  (Beizeiten gibt's noch mal eine Ilustration oder Foto)
Es fällt auch auf, daß die Fotos hier von der Beschreibung abweichen, Frank hatte eben zufällig anderes Material zur Verfügung, und wenn man erst mal das Prinzip verstanden hat, kann man ja versuchen, was man will!
Normalerweise haben die Rockerboxen oben einen halbrunden Auschnitt, mit Teflons drin, in denen die beiden Bearingräder laufen. Das Altituden Antriebsrad mit der Kette drum kann einfach an eines der Bearing Räder angeschraubt werden, so daß es, wenn es in der Auspsrung liegt genau in das kleine Kettenrad des Getriebes zu liegen kommt. (Eventuell mit Federdruck an der Motor-Getrieb Einheit?)
Einziges Problem könnte sein, das beim Antreiben der Tubus nach oben gedrückt wird, durch den Antriebsdruck, dann müßte man eine Art halbrunde Lasche über jedes der beiden Bearingräder befestigen, logisch: schrauben, da mit man sie wieder entfernen kann, um den Tubus herausheben zu können. Ich habe hiervon mom keine Fotos o.ä. , hoffe aber, mal etaw in dieser Art hier reinsetzen zu können, obwohl ich mir fast sicher bin, das diese Erklärung verstanden wurde, oder??
Im Höhentrieb kann man z.B. den Antrieb auch von unten eingreifen lassen, inclusive dieser Laufschienen, dann würde die Einheit durch ihr eigenes Gewicht immer optimal in die Kette eingreifen.
Diese ganze Geschichte ist aber eigentlich nur erforderlich, wenn die großen "Räder", um die die Kette(n) gelegt sind, nicht ganz genau rund sind; SIND sie rund ; kann man besser mit den Winkeln und Flügelschrauben die Einheit befestigen, weil: fest ist immer besser!
Es besteht auch die Möglichkeit - vor allem bei MOntierungen, die man später mit Sicherheit nicht um 360° schwenken kann/will - die Kette UM DAS KLEINE ZAHNRAD HERUM zu legen, dazu muß natürlich an dem gegenüber liegenden Punkt des kleinen Zahnrades die Kette im Holz der Grundplatte festgeschraubt werden( mit einer oder zwei Spack- oder Holzschraube/n) Das hat den Vorteil, daß man sich die Kette gut stramm spannen kann; keinen Federmechanismus braucht, der den Motor/Getriebeblock auf Spannung zieht, und somit das Spiel (Backlash) minimiert! Leider kann man aber dann auch keinen 360° Schwenk mehr machen (geht ja nicht über die angeschraubte Stelle der Kette hinweg!); aber: muß man das überhaupt?? In Deklination sowieso nicht, da empfiehlt sich das Festschrauben sogar!  Denn: die Kette KANN nicht rutschen!!

Dazu mal ein Photo, wie es in "Echt" ausieht: Rechts ist der Azimutantrieb zu sehen, der in diesem Fall ohne Leitschienen auskommt,das muß man selber probieren, ob es seitlich "ausschlägt" beim Drehen, oder stramm genug mit den Flügelmuttern festgezogen werden kann; dazu ein Detail Foto:
Dazu der Altituden Antrieb:Was rechts wie der Rest einer Billig Equat. Montierung aussieht,....ist es auch!!!  :-)) Der Kork dient zur Geräuschdämmpfung, eben so wie oben zu sehen, die ganzen "Auschnitte" in der Rockerbox! Durch das Loch sehen wir einen kleinen Ausschnitt eines Zahnrades, das ist ein Riesen Messingrad mit 288 Zähnen! Auch sowas wurde mal gebaut, saß früher mal in einer elektromechanischen Stempeluhr Anlage, alles  - natürlich: - vom Schrott!!

 Wie in aller Welt kriegt man denn nu diese 16 - zahnigen Kettenräder mit dem Riesenloch auf die kleine (7 mm)Getriebewelle??
Ich behelfe mich mit etlichen Gängen zum Schrottplatz, da findet sich immer etwas Passendes, wie oben die alten Motorad Ritzel z.B.

Dazu ist aber Dieses wichtig zu beachten!!
Achtung:(anbringen des Motors an das Getriebe): schlägt man später das Ritzel auf die Motorwelle auf, MUSS rückwertig am Motor eine Schraube, Dorn oder ähnliches als Gegenstütze angesetzt werden, damit man die Motorwelle nicht herausdrückt. Am Besten eine 8 mm Schraube in den Schraubstock spannen, so daß das Gewinde nach oben schaut, darauf die Motorwelle (Motor Rückseite) aufsetzten, und jetzt kann das Ritzel aufgepaßt -oder aufgeschlagen werden. Wahrscheinlich aber wird es recht leicht draufgehen, dann muß man es entweder mit  Sekunden Kleber (möglichset den originalen von Loctide, die anderen taugen nicht, oder zwei Komponenten Kleber) befestigen, oder wieder mit einem 2 mm Bohrer durchbohren, durch die Welle durch. Unterhalb der Zähne ist so eine Art Hülse, da kann man gut durchbohren. Aber Vorsicht!! Die Welle zum Motor Eingang abkleben, Motor rückseitig auch!!

Lösung 2) es gibt sogenannte Distanzhülsen (oder Gewindehülsen!) in jeder Größe (Baumarkt), wir brauchen 7 mm; was sich auf das Gewinde darin bezieht. (Sollte es die 7 mm Hülsen nicht geben, müssen wir 6 mm nehmen, und jemand treffen, der einen Schleifstein hat; dann muß die 7 mm Getriebe Ausgangswelle auf 6 mm abgeschliffen werden, oder vieleicht paßt es ja, die 6 mm Hülse auf zu bohren BIS ZUR HÄLFTE!! aber nur, im oberen Teil der Hülse brauchen wir das Gewinde noch!!   Wir besorgen uns einige Unterlegscheiben, wobei man zuerst eine braucht, deren Loch nicht größer als 7 mm ist, die kommt auf den Teil der Distanzhülse, wo das Gewinde noch intakt ist. Dann brauchen wir eine, die genau in die vertiefte Fläche des Kettenritzels paßt ( wer weiß, vielleicht paßt das schon mit der Ersten, die sollte dann aber nicht zu dünn sein, sonst besser zwei oder drei nehmen!)  jetzt kommt das Zahnrad und abschließend oben drauf noch eine Scheibe, mit der man das Zahnrad andrücken kann, wenn jetzt eine 7 mm Schraube( bei der 6 mm Hülse natürlich eine 6 mm Schraube) in das Gewinde der Hülse gedreht wird. Wenn alles paßt, mit zwei Komponenten Kleber oder Sekunden Kleber zusammen pappen und FEST drehen. Jetzt müßte das Zahnrad fest auf der Hülse sitzen und nun wird diese (bei einer 6 mm Hülse der aufgebohrte Teil) auf die Achse gesteckt,   auch hier wieder mit zwei Millimeter durchbohren, und einen kleinen Splint (Nagel) durchstecken  Den Motor erst anschließend an das Getriebe schrauben, wegen der Späne beim Bohren und Schleifen!
Wer ein Schweißgerät bedienen kann, kann natürlich dieses benutzen, anstatt zu kleben!
Dann braucht man noch ein paar passende Metallbügel (eventuell gibt es die fertig im Baumarkt, ansonsten müßte man sich die selber biegen, ich denke, das Foto oben zeigt deutlich, wie es gehen soll. Findet man keine Metallteile mit Längsloch, so muß man halt zwei,drei Löcher hintereinander bohren, so daß sie sich etwas überschneiden (Vorsicht!! Bohrmaschine kann sich schnell verhaken, bzw, festklemmen!!) so das praktisch schon ein Längskanal entsteht, der dann mit einer kleinen Flachfeile ausgefeilt werden muß..
Die Motor/Getriebeeinheit ist lediglich zwischen diesen Laschen und mittels der beiden langen Schrauben festgeklemmt, das hält!

Weiter geht's mit dem Höhentrieb! Was im Azimut schon funktioniert,kann im Prinzip genau so im Höhentrieb gemacht werden, der Frank hat sich mal die unendliche Mühe gemacht, davon eine Zeichnung an zu fertigen, ich denke schon fast, daß sie alles sagt, was es dazu zu sagen gäbe,oder?
 (Die 27 cm Durchmesser der Altscheibe oben beziehen sich auf die Hälfte einer angenommenen Grundplatte  von 54 cm Durchmesser)
Halt, es gibt doch noch etwas dazu zu sagen: u.U.kann es von Nützen sein, wenn man den Tubus einfach herausheben kann,(Transport) dann müßte man sich einen Schlitz machen nach oben, wo der Tubus mit dem angebauten Kettenrad einfach rausgehoben wird, andererseits wieder eingelegt werden kann, so daß das kleine Kettenzahnrad am Getriebe wieder in das große seitliche Kettenrad eingreift. Eventuell links und rechts an der Rockerbox eine Lasche zum Umklappen und arrietieren anbringen die ein nach oben Rutschen des Tubus verhindert. Dies gilt nur hier für Frank seine Konstruktion,Leute mit einem Standart Dobson brauchen das nicht, da liegen die Bearingräder sowieso in nach oben offenen Halbmulden.
Dazu ein Foto, wie der Frank den Alt. Antrieb gemacht hat: mittels eines großen Messingzahnrads vom Schrott!  Es ist natürlich alternativ auch möglich, die gleichen Metall Winkel und Schienen wie im Azimut zu benutzen, wenn man kein Halterungsbrett bauen möchte! Obwohl mir die obige Version eleganter erscheint. Oder: man macht es im Azimut genau so: Antriebseinheit auf ein Brett setzten, welches - wie hier - ein oder ausgerückt werden kann. Ach, man kann so viel machen...:-)
Zu dem Thema Backlash/Spiel etc. schrieb mir Robert neulich: " Da mein Backlash in AZ über 30 ` war, auch wegen des zu großen Zahnradsspiels, habe ich die Kette hier umlaufend und auf ein kleines Ritzel einer Kettenschaltung, gelegt (10 Zähne)Das Zahnradspiel ist nun völlig weg und das Backlash mächtig  reduziert."
Dazu-auch vom Robert- noch eine sehr interesante Adresse: Schneckenräder selber herstellen!

WICHTIGES
Hier noch ein paar Nachträge/Einwürfe von uns:

2.)die Motor-Getriebe-Einheit im Azimut sollte auf einer Schiene (Schubladenelement z.B., aus'm Baumarkt) beweglich angeordnet sein (wegen dem nötigen Anpreßdruck, falls die Antriebsscheibe nicht zu 100% rund ist. Es geht aber auch direkt auf dem Holz zu bewegen, wenn man die Schrauben nicht alzu sehr anzieht, aber auch nicht zu lose, sonst hat's Spiel!

3.)das Problem der Geräuschentwicklung ist nicht zu unterschätzen , hierzu probiere ich gerade noch einige Ideen, die mir noch eingefallen sind... Vergessen darf man aber auch nicht, daß bei Dobson Betrieb immer BEIDE Motoren laufen, also Doppel Gejaule!!

4.)damit die Scheibe im Azimut leicht drehbar ist und satt und plan aufliegt, hab ich mir Folgendes überlegt : dünne Sperrholzplatte mit zentralem Loch im selben Durchmesser wie die Antriebsscheibe aussägen/ Aussparungen radial aussägen/ in diese Aussparungen ca. 3 cm lange Stücke eines Metallrohres (Durchmesser ca. 1 cm) legen/ darauf die Antriebsscheibe "rollen" lassen! Müsste billiger und noch effizienter sein!

5.)beide Antriebseinheiten sollten beweglich angeordnet sein (mit Flügelschrauben und Einschlagmuttern fixieren), damit weiterhin "gedobst" werden kann! Außerdem ist das besser für den Transport, sonst haut's dir (durch die Hebelwirkungen vom Tubus bei zu großen Bewegungen) zumindest am Höhentrieb das Zahnrad um die Ohren.

Abschließend hier mal zwei Ansichten des umgebauten Teleskops: (Leider etwas dunkel :-((



Dazu ein paar Fotos von Robert Brandt, der z.Z.(äh: damals..:-) dabei ist, ein 10" Galaxy Teleskop um zu bauen, dazu hat er sich eine komplett neue Rockerbox gebaut (sicher ist sicher,und daß das auch noch gut ausehen kann, sieht man:-)) Eine detalierte Erklärung dazu folgt noch. Zuerst mal die Gesamtansicht:
Und der Azimut Antrieb: Hier kann man sehr schön die Zahnradbefestigung ,die nicht mit einem Lochbohrer, sondern mit den Teilen, wie sie weiter unten auf einem Bild dargestellt sind,gemacht wurde. Andreas benutzt auch diese Methode, so daß ich denke, daß dies die beste Lösung ist! 
Und der höhenverstellbare Altantrieb:Sieht doch richtig gut aus, oder??
Und hier gleich die nächsten Bilder von diesem gelungenen Umbau:Die Einzelteile, um das kleine Kettenrad  befestigen: Es sind 2 zusammengeklebte Beilagscheiben, die genau in den Zahnkranz passen. Es mussten nur die Einkerbungen eingeschliffen oder gefeilt. Aber auch hier hat die Erfahrung gezeigt, daß eine DURCHGEHENDE Schraube mit Mutter (oder ein Splint)besser vor Durchrutschen (und somit Backlash) schützt. Die oben im  Bild links zu erkennende Hülse mit den zwei Schrauben mag zwar im ersten Augenblick einen festen Halt vortäuschen,kann aber durch den seitlichen Druck in die Kette (noch schlimmer ist, wenn die Kette um das Ritzel herumgelegt wird, was zwar für den Antrieb besser ist(weniger Spiel) aber genau dieses durch diese Klemmung wieder zunichte gemacht werden kann!!) (zurück nach oben)
werden.Das ganze wurde noch in das Zahnrad mit Klebstoff befestigt. Der Getriebeachsendurchmesser beträgt 8mm und ist schon
abgeflacht, so dass die aufgebohrte Gewindeverbindung  gut mit Schrauben befestigt werden kann.
hier dazu die Komplettansicht: Altitude: und, unten links, Azimut(man beachte die Federn!)
:.......

.

Und dann hat Robert seinem "Schätzchen " noch ein schönes Zuhause gebaut, Klasse!!

 



Einen weiteren gelungenen Umbau gibt (gab) es von Andreas Krick zu melden :